Ein Pflegeheim oder ein Seniorenheim sollte ein Interesse daran, etwas für die
Gesundheit und Gesundheitsprävention der Senioren zu tun, damit die Bewohnerinnen und Bewohner sich rundum wohlfühlen können und bestmögliche Lebensqualität und Lebensfreude
erfahren.
Es sollte eine Möglichkeit geben, sich beim Pflegeheim über eine sanfte Komplementärmedizin-Therapie zu informieren – anstatt bis zur schulmedizinischen Therapie zu warten, die eventuell starke Auswirkungen und Nebenwirkungen haben kann, und gleich wieder andere Krankheiten verursachen könnte.
Ein Mensch erkrankt, wenn er (seine) Umweltreize nicht mehr verarbeiten kann. Dies geschieht, wenn nachteilige Einflüsse zu stark sind oder das Lebewesen geschwächt ist. Er gesundet, wenn die nachteiligen Einflüsse nachlassen oder innere bzw. äußere Umstände eine Stärkung des Individuums herbeiführen.
Nicht verarbeitete Ereignisse aus unserer Vergangenheit, ererbte Krankheitsneigungen, Traumen und erlernte Einstellungen in unserem Unterbewusstsein, schwächen den Menschen seelisch und dadurch körperlich, schließlich auch geistig.
Komplementärmedizin (ganzheitliches Heilverfahren) beachtet daher Seele, Körper und Geist um die Ursachen der Erkrankung zu erkennen.
Martin Nötzli dipl. Komplementärmedizin-Therapeut NVS Gesundheitspädagoge
kantonal approbiert
SISACH – GELTERKINDEN – BASEL – OLTEN – LUZERN – BERN