Krebsleiden - Krebserkrankungen in der Naturheilkunde und der Alternativmedizin
Unter Krebsleiden bzw. Krebserkrankungen versteht man eine bösartige Geschwulst (maligner Tumor).
Es gibt Karzinome (maligner Tumor der Körperoberflächen: Haut, Schleimhäute) und Sarkome (maligner Tumor der Binde- und Stützgewebe, z.B. Knochen, Muskeln, Sehnen).
Die Leukämie wird umgangssprachlich als Blutkrebs bezeichnet, das maligne Geschehen spielt sich hier im Knochenmark ab.
Maligne Tumoren sind durch schnelles Wachstum und das Eindringen in Nachbargewebe gekennzeichnet. Sie können über Lymph- und Blutgefäße Tochtergeschwülste streuen (Metastasen).
Krebszellen werden durch physikalische, chemische oder biologische Faktoren (z.B. UV-Strahlen, Zigarettenrauch, Viren) vorgeschädigt.
Die DNA (genetischer Code in jeder Zelle) wird verändert, es entsteht eine potenzielle Tumorzelle. Nun gibt es in jeder Körperzelle Gene, die den genetischen Code überprüfen und die Zelle zum Absterben zwingen, wenn dieser nicht mehr korrekt ist (Tumorsuppressorgene).
Wenn diese Gene durch eigene Fehler ihre Wächteraufgabe nicht mehr übernehmen können, kann sich die veränderte Zelle ungestört teilen und einen malignen Tumor bilden.
Die häufigsten Krebsleiden sind der Darmkrebs und der Lungenkrebs. Speziell bei Frauen ist nur der Brustkrebs häufiger, bei Männern kommt nur der Prostatakrebs noch häufiger vor.
Diagnose Krebs und die ANGST
In unserem Universum herrschen zwei Energien, “ die Liebe und die Angst”. Mit dieser Angst kann man den Menschen manipulieren und ihn krank machen. Mit Angst schafft man in manchen Bereichen unserer Gesellschaft Stress und Stress macht krank.
Ganz wichtig zu wissen ist: Als Patient können Sie durch eine grundsätzliche Veränderungen Ihres Lebensstils das Abwehrsystem des Körpers stärken! Wesentlich dabei sind Ihre Ernährungsgewohnheiten. Sie können durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung und geeignete "Nahrungsergänzung" das Allgemeinbefinden und die Verträglichkeit der medizinischen Therapien erheblich verbessern.
Bei der Krebstherapie bin ich jederzeit immer für Sie da.
Organotrope Therapie
Bei der organotropen Therapie geht es darum, geschwächte Organe zu unterstützen.
Pflanzenheilkunde: es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Homöopathisch: aufbereitete mineralische, pflanzliche oder Organbestandteile werden nach einem bestimmten Verfahren potenziert, d. h. aufbereitet, verdünnt und verschüttelt.
Orthomolekulare Therapie: mit den passenden Vitaminen, Mineralstoffen, Amino- und Fettsäuren wird eine Unterstützung der betroffenen Organe angestrebt.
Personotrope Therapie
Anders als bei der organotropen Therapie geht es nicht um die einzelnen Organe, sondern um den ganzen Menschen. Es werden bei der personotropen Therapie die Konstitution und damit die Selbstheilungskräfte des Menschen unterstützt. Die schulmedizinische Diagnose spielt hierbei keine Rolle, sondern die Ausprägungen des körperlichen Abwehrsystems.
Im Folgenden finden Sie naturheilkundliche und Alternative Therapieverfahren, die in kommen.
Die homöopathische Behandlung:
In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.
Die phytotherapeutische Behandlung:
Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Akupunktur:
Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.
Wichtig: Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!
Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.
Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.