Die ganzheitliche Haarkur besteht aus rein natürlichen Komponenten, die nicht nur die Haar- und Kopfhautgesundheit äusserst positiv beeinflussen, sondern den gesamten Körper.
1. Entsäuerung
Sie entsäuern mit dem basischen Aktivwasserkonzentrat Aktiv Basen. Auf diese Weise harmonisieren Sie Ihren Säure-Basen-Haushalt und befreien im Zuge dessen Ihren Haarboden von Säureschlacken. Die Haarwurzeln können jetzt wieder aktiviert und mit allen erforderlichen Nährstoffen versorgt werden.
2. Remineralisierung
Sie sorgen mit Organischem Silizium Mineral Plus für eine Remineralisierung Ihres Organismus, insbesondere des Haarbodens und der Haarwurzel.
Organisches Silizium Mineral Plus enthält genau jene Mineralstoffe und Spurenelemente, die für das Haar lebensnotwendig sind: Magnesium, Zink, Eisen und Silizium.
3. Aufbau der Darmflora
Sie bauen Ihre Darmflora mit unserer beliebtesten Darmkur Colon Activ auf. Das begleitende Probiotikum ist Combi Flora, welches Ihnen aktive Darmbakterien in magensaftresistenten Kapseln bietet.
4. Aminosäuren für das Haar
Sie versorgen sich über das basische Lupinenprotein mit jenen Aminosäuren z. B. Lysin, die Ihr Haar zur Regeneration und zum erwünschten kräftigen Neuwuchs braucht. Gleichzeitig trägt das basische Lupinenprotein im Gegensatz zu vielen eiweissreichen Lebensmitteln nicht zu einer Übersäuerung bei.
5. Brennnesselsamen schenken Glanz
Sie reichern Ihre Ernährung mit den winzigen Kraftpaketen namens Brennnesselsamen an. Brennnesselsamen sind eines der natürlichsten Nahrungsergänzungsmittel explizit für die Haargesundheit. Die winzigen nussig schmeckenden Samen sorgen für Glanz und Spannkraft.
6. Basische Haar- und Kopfhautpflege rundet das Programm ab
Sie waschen Ihr Haar mit dem basischen Shampoo und tragen täglich das Haarwuchskonzentrat Nu Grow auf.
Zusätzlich massieren Sie Ihre Kopfhaut regelmässig mit einer speziellen Bürste aus Wildschweinborsten, um die Durchblutung des Haarbodens anzuregen und damit die Gesundheit der Haarwurzeln zu optimieren.
Die homöopathische Behandlung:
In einer ausführlichen Anamnese (Krankengeschichte) versucht der Homöopath, den Patienten als Ganzes in all seinen Lebensbereichen zu erfassen und alle Symptome und bisherigen Erkrankungen zu ordnen. Anhand dieser Gesamtheit der Symptome, wird anschließend das homöopathische Mittel bestimmt, das in seinem Arzneimittelbild die beste Übereinstimmung mit den Symptomen des Patienten aufweist. Eine homöopathische Behandlung von chronischen Krankheiten wird auch als Konstitutionsbehandlung bezeichnet.
Phytotherapie
Die phytotherapeutische Behandlung:
Es werden stabilisierend und regenerativ wirkende Pflanzen eingesetzt. Da es eine große Auswahl gibt, wird die beste Pflanze für jedes Organ bestimmt.
Akupunktur:
Diese Therapieform ist geeignet, Energien wieder zum fließen zu bringen. Sie basiert auf der Akupunktur-Lehre.
Wichtig: Der Säure-Basen-Haushalt und das Thema "Übersäuerung" kann bei vielen akuten und chronischen Beschwerden eine Rolle spielen!
Abraten möchte ich vor Versuchen der Selbstbehandlung. Es geht hier nicht darum, mal eben schnell ein Symptom aus dem Weg zu räumen, sondern um die Stimulierung regulatorischer Prozesse tief im Organismus. Hier ist unbedingt ein Fachmann gefragt, der nach gründlichem, mehrjährigem Studium der klassischen Homöopathie in der Lage ist, das passende Einzelmittel auszuwählen und den Verlauf der Therapie zu beurteilen. Generell gibt es hunderte von potentiell wirksamen Arzneien für diese Krankheit. Davon werden mindestens zwei Duzend besonders häufig mit Erfolg eingesetzt. Aber im jeweiligen Einzelfall ist es immer ein bestimmtes Mittel oder eine ganz bestimmte Mittelfolge, die dem Patienten hilft, seine Schwierigkeiten besser zu meistern. Die Veränderungen, die auf das Mittel eintreten sind oft sehr subtil und für den Laien schwer zu beurteilen.
Bei der homöopathischen Behandlung geht es nicht darum, in die Persönlichkeit des Patienten einzugreifen. Wir alle haben unsere größeren oder kleineren Schwachstellen, die ein Teil unserer Individualität sind und uns von allen anderen Menschen abheben. Nur indem wir lernen, diese zu akzeptieren, können sie unser Leben bereichern. Dagegen beschneidet der Versuch, menschliches Verhalten in Schablonen zu pressen, unser Selbst und macht uns ärmer und kränker. Daher kann es nicht unser Ziel sein, nur ein besseres „Funktionieren“ des Patienten durch reine Symptomenunterdrückung zu erreichen.